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   BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08 (6 PKH 21.08)   

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BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08 (6 PKH 21.08) (https://dejure.org/2008,8629)
BVerwG, Entscheidung vom 18.12.2008 - 6 B 70.08 (6 PKH 21.08) (https://dejure.org/2008,8629)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Dezember 2008 - 6 B 70.08 (6 PKH 21.08) (https://dejure.org/2008,8629)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Befassung von Korrektoren mit der Berufungsbegründung als eine von Amts wegen durchzuführende gerichtliche Sachverhaltsermittlung i.S.d. § 86 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Umfang der Aufklärungspflicht des Gerichtes

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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Nichts anderes kann dann gelten, wenn der Anspruch wiederholt bzw. in Bezug auf ein Gerichtsverfahren der Tatsacheninstanz geltend gemacht wird (vgl. zum Ganzen: Urteile vom 24. Februar 1993 BVerwG 6 C 35.92 BVerwGE 92, 132 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 313 S. 261 f., 265 und vom 30. Juni 1994 BVerwG 6 C 4.93 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 334 S. 34 f., Beschluss vom 10. Oktober 1994 BVerwG 6 B 73.94 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 338 S. 49).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Mit Angriffen gegen die Sachverhalts- und Beweiswürdigung kann daher ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO grundsätzlich nicht begründet werden (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1995 BVerwG 9 B 710.94 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266 und vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 15).
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Abgesehen davon ist regelmäßig von der erforderlichen Qualifikation der Verwaltungsgerichte zur Klärung der Frage der Vertretbarkeit juristischer Ausführungen auszugehen (Urteil vom 24. Februar 1993 BVerwG 6 C 38.92 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 314 S. 276; Beschluss vom 21. Juli 1998 BVerwG 6 B 44.98 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 390 S. 219).
  • BVerwG, 30.06.1994 - 6 C 4.93

    Notwendigkeit eines verwaltungsinternen Kontrollverfahrens bei Einwendungen gegen

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Nichts anderes kann dann gelten, wenn der Anspruch wiederholt bzw. in Bezug auf ein Gerichtsverfahren der Tatsacheninstanz geltend gemacht wird (vgl. zum Ganzen: Urteile vom 24. Februar 1993 BVerwG 6 C 35.92 BVerwGE 92, 132 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 313 S. 261 f., 265 und vom 30. Juni 1994 BVerwG 6 C 4.93 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 334 S. 34 f., Beschluss vom 10. Oktober 1994 BVerwG 6 B 73.94 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 338 S. 49).
  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Mit Angriffen gegen die Sachverhalts- und Beweiswürdigung kann daher ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO grundsätzlich nicht begründet werden (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1995 BVerwG 9 B 710.94 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266 und vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 15).
  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    8 Der von dem Kläger geltend gemachte Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO in Gestalt des Ausgehens von einem unrichtigen Sachverhalt (vgl. dazu allgemein: Urteil vom 2. Februar 1984 BVerwG 6 C 134.81 BVerwGE 68, 338 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145 S. 36) liegt ebenfalls nicht vor.
  • BVerwG, 10.10.1994 - 6 B 73.94

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung einer Sperre für die Zulassung zur mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Nichts anderes kann dann gelten, wenn der Anspruch wiederholt bzw. in Bezug auf ein Gerichtsverfahren der Tatsacheninstanz geltend gemacht wird (vgl. zum Ganzen: Urteile vom 24. Februar 1993 BVerwG 6 C 35.92 BVerwGE 92, 132 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 313 S. 261 f., 265 und vom 30. Juni 1994 BVerwG 6 C 4.93 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 334 S. 34 f., Beschluss vom 10. Oktober 1994 BVerwG 6 B 73.94 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 338 S. 49).
  • BVerwG, 24.10.1984 - 6 C 49.84

    Überzeugungsmaßstab - Beweisanforderungen - Altverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Denn die Aufklärungspflicht nach § 86 Abs. 1 VwGO gebietet dem Tatrichter (nur), solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zu Grunde legt und die auf die Verfahrensrüge hin nicht zu überprüfen ist, ankommt (Urteil vom 24. Oktober 1984 BVerwG 6 C 49.84 BVerwGE 70, 216 ).
  • BVerwG, 05.02.1999 - 9 B 797.98
    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Nur wenn besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass es die Ausführungen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (Beschlüsse vom 5. Februar 1999 BVerwG 9 B 797.98 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 4 S. 3 und vom 17. August 2004 BVerwG 6 B 49.04 juris).
  • BVerwG, 21.07.1998 - 6 B 44.98

    Bewertung schriftlicher Prüfungsleistungen; Sachverständigenbeweis im

    Auszug aus BVerwG, 18.12.2008 - 6 B 70.08
    Abgesehen davon ist regelmäßig von der erforderlichen Qualifikation der Verwaltungsgerichte zur Klärung der Frage der Vertretbarkeit juristischer Ausführungen auszugehen (Urteil vom 24. Februar 1993 BVerwG 6 C 38.92 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 314 S. 276; Beschluss vom 21. Juli 1998 BVerwG 6 B 44.98 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 390 S. 219).
  • BVerwG, 17.08.2004 - 6 B 49.04

    Erforderlichkeit einer mündlichen Verhandlung im verwaltungsgerichtlichen

  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 C 21.12

    Wohngeld; Vermögen; erhebliches Vermögen; missbräuchlich; Inanspruchnahme;

    Die so begründeten Rügen rechtfertigen schon deshalb nicht die Annahme einer Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs, weil der Kläger es versäumt hat, sich durch die Stellung von Beweisanträgen in der mündlichen Verhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht das nunmehr als verwehrt gerügte rechtliche Gehör zu verschaffen (vgl. Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 - juris Rn. 14).
  • BVerwG, 28.04.2010 - 6 B 46.09

    Notwendigkeit des Hinzuziehens eines Bevollmächtigten im Vorverfahren;

    Die Rüge einer Verletzung der Sachaufklärungspflicht ist deshalb nur begründet, wenn die Vorinstanz einen Sachverhalt nicht aufgeklärt hat, auf den es von seiner materiellrechtlichen Rechtsauffassung aus entscheidungserheblich ankam (Urteil vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 6 C 49.84 - BVerwGE 70, 216 insoweit in Buchholz 448.6 § 14 KDVG Nr. 4 nicht abgedruckt; Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 - juris Rn. 10).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.09.2012 - 10 B 5.11

    Zweite juristische Staatsprüfung; Notenverbesserung; schriftliche Prüfung;

    Im Hinblick auf den Anspruch des Prüflings darauf, dass die Prüfer ihre Einschätzung gerade in Bezug auf ihre prüfungsspezifischen Bewertungen bei Geltendmachung substantiierter Einwände überdenken, sowie seinen Anspruch auf (volle gerichtliche) Überprüfung fachwissenschaftlicher Einwände (vgl. zu dieser Differenzierung etwa BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 -, juris) ist es erforderlich, dass die Prüfer ihre Bewertung jedenfalls bei schriftlichen Prüfungsarbeiten schriftlich begründen.

    Zudem geht es - wie dargelegt - um eine Fachfrage, die der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle unterliegt und nicht notwendig der vorherigen Befassung durch die Prüfer bedarf (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2008, a.a.O., Rn. 7).

  • VGH Bayern, 05.10.2009 - 7 ZB 09.160

    Ausschluss von der weiteren Teilnahme an der Zweiten Staatsprüfung für das

    aa) Soweit die Bewertung nicht rein fachliche Fragen betrifft, unterliegt die Benotung der erbrachten Leistung dem Bewertungsspielraum der Prüfer und ist damit gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbar (BVerfG vom 17.4.1991 BVerfGE 84, 34/52 ff.; BVerwG vom 18.12.2008 Az. 6 B 70/08 ; Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Band 2 [Prüfungsrecht] 4. Aufl. 2004, RdNr. 851).

    Auch war das Verwaltungsgericht nicht verpflichtet, von Amts wegen im Rahmen der Sachverhaltsaufklärung eine Stellungnahme der Prüfer zu den Einwänden des Klägers gegen die Bewertungen einzuholen (vgl. BVerwG vom 18.12.2008 a.a.O.).

  • VG Augsburg, 05.10.2016 - Au 3 K 15.1425

    Überdenkungsverfahren bei Prüfungsanfechtung

    Der Prüfling muss wirkungsvolle Hinweise geben, d. h. die Einwände müssen konkret und nachvollziehbar begründet werden (vgl. zum Ganzen: BVerwG, B. v. 5.10.2009 - 6 PKH 6/09 - juris Rn. 5; B. v. 18.12.2008 - 6 B 70/08 u. a. - juris Rn. 7; B. v. 8.11.2005 - 6 B 45/05 - juris Rn. 10; U. v. 24.2.1993 - 6 C 32/92 - juris Rn. 19).

    Dagegen betrifft der Anspruch auf ein Überdenken von Prüfungsleistungen durch die mit der Bewertung befassten Prüfer in erster Linie die mit einem prüfungsrechtlichen Bewertungsspielraum verbundene Einordnung der erbrachten Leistungen in ein Bewertungssystem (vgl. zum Ganzen: BVerfG, B. v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 u. a. - juris Rn. 57 f.; BVerwG, B. v. 10.10.1994 - 6 B 73/94 - juris Rn. 14; BVerwG, B. v. 18.12.2008 - 6 B 70/08 u. a. - juris Rn. 7; U. v. 21.10.1993 - 6 C 12/92 - juris Rn. 20; Niehues, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 790).

  • BVerwG, 10.05.2010 - 6 B 49.09

    Erlass von Langzeitstudiengebühren; Berechnung des Bildungsguthabens

    a) Soweit der Kläger mit seinem Vorbringen, das Berufungsgericht habe bei der Härtefallentscheidung die Anrechnung der zwei von ihm an der Universität E. absolvierten Semester (Sommersemester 2000 und Wintersemester 2000/2001) auf das Bildungsguthaben nicht berücksichtigt, einen Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO (vgl. Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145 S. 36; Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 - juris Rn. 8) geltend machen will, weil das Gericht von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen sei, geht dies fehl.

    Denn aus diesem Grundsatz ergibt sich eine Aufklärungspflicht des Tatrichters nur für solche Umstände, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zu Grunde legt und die auf die Verfahrensrüge hin nicht zu überprüfen ist, ankommt (Urteil vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 6 C 49.84 - BVerwGE 70, 216 , insoweit in Buchholz 448.6 § 14 KDVG Nr. 4 nicht abgedruckt; Beschluss vom 18. Dezember 2008 a.a.O. Rn. 10).

  • BVerwG, 16.07.2010 - 5 B 2.10

    Ablehnung einer Einbürgerung; rechtliches Gehör; Sachverhaltsaufklärung;

    Nur wenn besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass es die Ausführungen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (stRspr, s. etwa Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 - juris).
  • OVG Sachsen, 17.10.2012 - 2 A 313/10

    Zulassungsantrag, Prüfungsrecht, Beurteilungsspielraum, substantiierte

    Der Prüfling, der die Bewertung einer Prüfungsarbeit beanstandet, muss konkrete und substantiierte Einwendungen gegen diese Arbeit vorbringen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 1. September 1992 - 6 B 22/99 -, juris; Beschl. v. 18. Dezember 2008 - 6 B 70/08 -, juris).

    Der Kläger hat es damit versäumt, sich durch die Stellung von Beweisanträgen in der mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht das nunmehr als verwehrt gerügte rechtliche Gehör zu verschaffen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Dezember 2008 a. a. O.).

  • BVerwG, 05.06.2013 - 5 C 7.13

    Prüfung einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör in

    Nur wenn im Einzelfall besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass dies nicht der Fall ist, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (stRspr, vgl. etwa Beschluss vom 18. Dezember 2008 - BVerwG 6 B 70.08 - juris sowie BVerfG, u.a. Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ).
  • VG Würzburg, 20.03.2019 - W 6 K 17.1026

    Erfolglose Klage gegen das Nichtbestehen einer Wiederholungsprüfung

    Der Prüfling muss wirkungsvolle Hinweise geben, d. h. die Einwände müssen konkret und nachvollziehbar begründet werden (vgl. zum Ganzen: BVerwG, B.v. 5.10.2009 - 6 PKH 6/09 - juris Rn. 5; B.v. 18.12.2008 - 6 B 70/08 u. a. - juris Rn. 7; B.v. 8.11.2005 - 6 B 45/05 - juris Rn. 10; U. v. 24.2.1993 - 6 C 32/92 - juris Rn. 19).

    Der Prüfling muss wirkungsvolle Hinweise geben, d. h. die Einwände müssen konkret und nachvollziehbar begründet werden (vgl. zum Ganzen: BVerwG, B.v. 5.10.2009 - 6 PKH 6/09 - juris Rn. 5; B.v. 18.12.2008 - 6 B 70/08 u.a. - juris Rn. 7; B.v. 8.11.2005 - 6 B 45/05 - juris Rn. 10; U.v. 24.2.1993 - 6 C 32/92 - juris Rn. 19).

  • BVerwG, 05.08.2010 - 5 B 10.10

    Begründetheit einer Anhörungsrüge infolge einer bloßen Nichterwähnung einzelner

  • BVerwG, 04.02.2009 - 6 B 7.09

    Anforderungen an die Substantiierung einer Anhörungsrüge

  • VG Augsburg, 24.10.2017 - Au 8 K 17.829

    Schriftliche Begründung der Prüferbewertung eines Arbeitsprojekts

  • VGH Bayern, 18.12.2013 - 20 CS 13.2446

    Rechtliches Gehör; Untersagung einer gewerblichen Abfallsammlung; Verwertungswege

  • VG Berlin, 28.06.2022 - 12 K 572.19

    Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen: Nichtbestehen und Nichtzulassung

  • VGH Hessen, 30.04.2014 - 9 A 40/14

    Anspruch auf Überdenkensverfahren im gerichtlichen Verfahren

  • BVerwG, 22.03.2012 - 5 C 7.12
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2018 - 6 A 2286/16

    Anspruch eines Kommissaranwärters auf Neubewertung der zweiten

  • VG Augsburg, 12.03.2019 - Au 8 K 18.1360

    Nichtbestehen der Laufbahnprüfung für den gehobenen nichttechnischen Zolldienst

  • VG Augsburg, 22.05.2020 - Au 3 E 20.689

    Nichtbestehen der Abiturprüfung

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